from my cold dead hands

Eine Satire auf die Rede des inzwischen verstorbenen Hollywoodschauspielers Charlton Heston, der auf einer Jahresversammlung der NRA im Streit über ein verschärftes Waffenrecht in den USA in Folge des Massakers an der Columbine Highschool sagte,- daß wenn man ihm seine Waffe wegnehmen wolle, sie dann aus seinen „kalten toten Händen " nehmen müßte.

• Individuelle, handgemachte Motive
• Das Trikot für die nächste Critical Mass! (Fun Fact: Ein einfaches Baumwollshirt verdient historisch gesehen genauso die Bezeichnung Trikot wie bunte Plaste-Klamotte mit Reißverschluss. Der Wortursprung kommt vom französischen tricoter(=stricken), und als Trikot bezeichnete Kleidungsstücke gab es bereits um 1800- anfangs war das fein gestrickte Unterwäsche. Aus eben jener Unterwäsche entwickelten sich Sport-Trikots ebenso wie das moderne T-Shirt. Von etwa 1900 bis in die 1960/70er Jahre waren sie aus fein gewirkter Wolle oder Baumwolle- dem sog. Trikotstoff, auch Jersey genannt; aus welchem T-Shirts noch heute hergestellt werden. Seit ca. 1940 werden die Erdölprodukte Polyester oder Polyamid zu Kleidung verarbeitet, und zunehmend wurden auch Sporttrikots daraus gefertigt. Der Reißverschluss wurde 1851 erstmalig patentiert- aber praktikabel, und damit wirklich benutzbar war er erst um 1900.)
• Bedruckt im handwerklichen Siebdruckverfahren mit wasserbasierter Druckfarbe
• Sehr gute Haltbarkeit des Drucks bei Maschinenwäsche bis 40°
• Farbe und Shirt sind Oeko-Tex100 zertifiziert
• Hochwertige T-Shirts von STANLEY/STELLA, einem Mitglied von FairWear (Herstellung unter fairen Bedingungen)
• Mittelschwerer Singlejersey 180 g/m², normaler gerader Schnitt
• Gekämmte ringgesponnene Bio-Baumwolle, diese wird aus gentechnikfreiem Saatgut und ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln angebaut. Anstelle künstlicher und chemischer Anbaumethoden, wie sie vor allem bei konventioneller Baumwolle angewendet werden, setzt der Bio-Baumwollanbau auf natürliche und traditionelle Methoden. Durch den Einsatz ökologischer Prozesse wie Fruchtfolge und die Einführung von Biodiversität kommt der ökologische Landbau nicht nur dem Boden, den Ökosystemen und der Umwelt zugute, sondern fördert auch eine gute Lebensqualität für die Landwirte und ihre Gemeinschaften. Bio-Baumwolle verbraucht außerdem 88 % weniger Wasser. (Quelle: Textile Exchange LCA)